Die Top 10 ikonischen Frisuren der 20er Jahre: Ein Stilrückblick

Einleitung

Die 1920er Jahre, häufig als „Roaring Twenties“ oder das „Goldene Zeitalter“ bezeichnet, waren eine Zeit des kulturellen, sozialen und besonders modischen Wandels. Diese Dekade brachte eine beispiellose Transformation der Mode, die den Wandel von gesellschaftlichen Normen und Werten widerspiegelte. Frauen begannen, ihre Haare kurz zu schneiden, und wählten mutigere, freizügigere Kleidungsstile, die ihre neu entdeckte Freiheit und Unabhängigkeit zum Ausdruck brachten.

Ein besonders auffälliger Ausdruck dieses Umbruchs war die Art und Weise, wie sich die Haarfrisuren entwickelten. Die Frisuren der 20er Jahre waren mehr als nur ein modisches Statement; sie waren das Zeichen eines radikalen Bruchs mit der Vergangenheit und symbolisierten den Wunsch der Frauen nach Selbstbestimmung und Gleichheit. Ob es die klaren Linien des Bobs, die kunstvollen Wellen oder die mutigen Accessoires waren – jede Frisur erzählte ihre eigene Geschichte.

Doch welche Trends bestimmten das Jahrzehnt, und warum haben sie bis heute Bestand? Tauchen Sie mit uns ein in die faszinierende Welt der 20er Jahre Frisuren und entdecken Sie die Geschichte hinter den Looks, die eine ganze Generation prägten.

Ginger Rogers: 1920er Jahre

Die Top 10 ikonischen Frisuren der 20er Jahre

1. Der Bob:

Bekannt für seine kühne und radikale Kürze, wurde der Bob zum Symbol für die moderne Frau. Er konnte glatt, gewellt oder lockig sein, und das gerade Ende war oft mit Bändern oder anderen Accessoires verziert.

2. Fingerwellen:

Diese sorgfältig geformten Wellen, die eng an der Kopfhaut anliegen, waren eine Kunstform für sich und wurden oft mit dem Bob kombiniert.

3. Eton Crop:

Inspiriert von männlichen Frisuren, war der Eton Crop extrem kurz und oft glatt gekämmt, was die Stirn und die Ohren freilegte.

4. Der Marcel-Welle:

Mit einem speziellen Lockeneisen kreiert, waren diese tiefen, definierten Wellen ein Markenzeichen vieler Hollywood-Schönheiten der 20er Jahre.

5. Cloche-Hut Frisuren:

Der Cloche-Hut war in den 20ern sehr beliebt, und viele Frisuren wurden so gestaltet, dass sie perfekt darunter passten.

6. Shingle Bob:

Erkennbar an seinem spitzen V am Nacken, war dieser Bob kürzer und strukturierter als sein traditionelles Gegenstück.

7. Das Garçonne-Look:

Ein weiterer ultrakurzer Schnitt, der oft mit lockigen Haaren oder Wellen kombiniert wurde, um einen weichen, femininen Touch zu verleihen.

8. Stirnbänder und Accessoires:

Ob mit Federn, Schmucksteinen oder anderen Verzierungen – Stirnbänder waren ein Muss für die Damen der 20er Jahre.

9. Pin Curls:

Kleine, enge Locken, die mit Haarnadeln fixiert wurden. Sie konnten über den gesamten Kopf verteilt oder nur als Akzent zu anderen Frisuren verwendet werden.

10. Dutch Boy:

Ein längerer Bob, der gerade um das Gesicht fiel und oft mit einer dicken Kante am Ende versehen war.

Jede dieser Frisuren erzählt ihre eigene Geschichte von Rebellion, Freiheit und der Suche nach einer eigenen Identität in einer Zeit des Wandels. Die 1920er Jahre waren in vielerlei Hinsicht ein Jahrzehnt der Befreiung, und die Art und Weise, wie sich Frauen entschieden, ihre Haare zu tragen, spiegelt diesen Geist der Zeit perfekt wider.

Vorbeugende Maßnahmen zum Schutz und zur Erhaltung der 20er-Jahre-Frisuren

Die ikonischen Frisuren der 20er Jahre erfordern oft intensives Styling, Hitze und viele Produkte. Es ist daher wichtig, einige vorbeugende Maßnahmen zu beachten, um das Haar gesund zu halten und den gewünschten Look zu erhalten:

1. Hitze- und UV-Schutz:

Wenn Sie Lockenstäbe oder Glätteisen verwenden, um die charakteristischen Wellen und Locken zu erzeugen, sollten Sie immer ein Hitzeschutzmittel verwenden. Auch der tägliche UV-Schutz kann helfen, das Haar vor Sonnenschäden zu schützen.

2. Pflegende Haarkuren:

Die Verwendung von intensiven Haarmasken oder -kuren einmal wöchentlich kann dazu beitragen, Schäden zu reparieren und dem Haar Feuchtigkeit zurückzugeben.

3. Vorsicht bei chemischen Behandlungen:

Einige Frauen könnten den Wunsch haben, ihre Haare für einen authentischeren Look dauerhaft zu wellen. Es ist jedoch wichtig, die Haare vor und nach solchen Behandlungen intensiv zu pflegen.

4. Regelmäßiger Haarschnitt:

Ein regelmäßiger Schnitt hilft, Spliss zu entfernen und das Haar in Form zu halten.

5. Natürliche Alternativen:

Es gibt viele natürliche Methoden, um Locken oder Wellen zu erzeugen, z. B. durch Flechten oder Wickeln des feuchten Haares über Nacht.

6. Vorsicht mit Haaraccessoires:

Stirnbänder und Haarnadeln sollten mit Vorsicht verwendet werden, um Haarbruch zu vermeiden. Es ist auch wichtig, diese Accessoires nicht zu fest anzuziehen.

7. Tiefenreinigung:

Nach der Verwendung von Haarprodukten wie Gel, Mousse oder Haarspray ist es wichtig, das Haar regelmäßig tiefenreinigend zu waschen, um Produktansammlungen zu entfernen.

8. Gesunde Ernährung:

Eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen und Mineralien, fördert ein gesundes Haarwachstum und stärkt das Haar von innen.

9. Schlafen mit Seidenkissenbezügen:

Seide kann helfen, Reibung zu reduzieren und so Haarbruch zu vermindern.

10. Verwendung von alkoholfreien Produkten:

Suchen Sie nach Haarprodukten ohne Alkohol, da dieser das Haar austrocknen kann.

Die Bewahrung der Haargesundheit ist entscheidend, insbesondere wenn man sich für ein intensives und spezifisches Styling entscheidet. Durch die Beachtung dieser vorbeugenden Maßnahmen kann man sicherstellen, dass das Haar nicht nur stilvoll, sondern auch gesund und stark bleibt.

Die 1920er Jahre: Einflüsse und Inspiration

Einflüsse und Inspiration

Die 1920er Jahre, oft als die „Goldenen Zwanziger“ bezeichnet, waren eine Zeit des kulturellen Wandels, des kreativen Ausdrucks und der Befreiung. Dieses Jahrzehnt brachte eine Vielzahl von Einflüssen mit sich, die die Haarmode und den generellen Modestil maßgeblich prägten.

1. Der Stummfilm und Hollywood:

Mit dem Aufstieg des Hollywood-Filmstudiosystems wurden Schauspielerinnen wie Clara Bow und Louise Brooks zu Stilikonen. Ihre ikonischen Bobs und glatten Haarschnitte beeinflussten Frauen weltweit. Der Film brachte den Glamour und die Extravaganz von Hollywood in die Häuser der Menschen und inspirierte sie, die Frisuren ihrer Lieblingsstars nachzuahmen.

2. Jazz und die Flapper-Bewegung:

Die Jazz-Ära brachte die rebellischen Flapper-Mädchen hervor, die kurze Röcke, Bobfrisuren und eine abenteuerlustige Einstellung sporteten. Die lebhafte und elektrisierende Musik, kombiniert mit dem Tanzstil dieser Ära, erforderte eine freiere und weniger restriktive Frisur, die Bewegung und Unabhängigkeit symbolisierte.

3. Kunst und Kultur:

Die 1920er Jahre waren auch das Zeitalter der Kunstdeko, einer Kunstbewegung, die durch ihre geometrischen Muster und ihren modernen Ansatz auffiel. Die klaren Linien und Formen dieser Kunstbewegung fanden ihren Weg in die Frisuren der Zeit.

4. Frauenrechte und Emanzipation:

Mit der Einführung des Frauenwahlrechts in vielen Ländern begannen Frauen, ihre traditionellen Rollen in Frage zu stellen und sich für mehr Rechte und Freiheiten einzusetzen. Das Abschneiden der Haare war nicht nur modisch, sondern auch ein symbolischer Akt der Befreiung von den Fesseln traditioneller Weiblichkeit.

5. Internationale Einflüsse:

Während der 20er Jahre begann die westliche Welt, sich für exotische Stile und Kulturen zu interessieren, insbesondere für diejenigen aus Asien und Afrika. Dies führte zu einem Aufschwung von Turbanen, exotischen Stirnbändern und Haar-Accessoires, die von fernen Ländern inspiriert waren.

6. Technologie und Innovation:

Mit der Einführung von Haartrocknern, Dauerwellenmaschinen und anderen technologischen Fortschritten war es für Frauen einfacher, zu Hause verschiedene Stile zu experimentieren und auszuprobieren.

Die 1920er Jahre waren eine Zeit, in der Kultur, Kunst, Musik und gesellschaftliche Veränderungen miteinander verschmolzen, um einzigartige und unvergessliche Frisuren hervorzubringen. Jeder dieser Einflüsse spielte eine entscheidende Rolle dabei, die Haarmode dieser Epoche zu formen und zu definieren.

1920er Jahren: Die Rolle von Accessoires

 

Die Rolle von Accessoires

In den 1920er Jahren waren Accessoires nicht nur modische Ergänzungen, sie waren essenziell und spielten eine zentrale Rolle in der Komposition eines kompletten Outfits. Gerade im Bereich der Frisuren ergänzten und betonten sie die avantgardistischen und mutigen Stilentscheidungen der damaligen Zeit. Hier eine tiefere Betrachtung der Accessoires und ihrer Bedeutung in den 20er Jahren:

1. Stirnbänder und Haarbänder:

Eines der bekanntesten Accessoires dieser Ära waren die Stirnbänder. Oft mit Federn, Broschen oder Juwelen verziert, wurden sie tief auf der Stirn getragen, oft über einem Bob. Sie verkörperten den rebellischen Spirit der Flapper-Frauen und waren ein Muss für jeden Abendlook.

2. Federkopfschmuck:

Inspiriert von der Begeisterung für alles Exotische und der Faszination für die Kulturen der Ureinwohner, wurden Federkopfschmuck und -hauben zu einem Highlight bei Tanzveranstaltungen und Partys.

3. Cloche-Hüte:

Diese eng anliegenden, glockenförmigen Hüte waren perfekt für kurze Frisuren. Sie betonten das Gesicht und zeigten oft nur die vorderen Haarsträhnen oder lockigen Details an den Seiten.

4. Haarnadeln und Haarspangen:

Mit dem Aufkommen von komplizierteren Frisuren wurden Haarnadeln und -spangen nicht nur praktisch, sondern auch dekorativ. Sie waren oft mit Edelsteinen, Perlen oder im Art-Deco-Stil verziert.

5. Turbane:

Ein weiterer Trend, der durch internationale Einflüsse inspiriert wurde. Turbane wurden oft aus luxuriösen Stoffen hergestellt und gaben Frauen ein Gefühl von Weltgewandtheit und Exotik.

6. Haarnetze mit Perlen:

Für Abendveranstaltungen waren hauchdünne Haarnetze, die mit schimmernden Perlen besetzt waren, ein begehrtes Accessoire. Sie fügten jeder Frisur einen Hauch von Eleganz und Glamour hinzu.

7. Diademe und Tiara:

In der High Society und bei besonderen Anlässen war es nicht ungewöhnlich, dass Frauen Diademe oder Tiaras trugen, um ihren Status und ihren Stil zu betonen.

Die Accessoires der 1920er Jahre waren mehr als nur dekorative Elemente; sie waren Ausdruck einer Ära, die sich durch Innovation, Experimentierfreude und einen Bruch mit traditionellen Normen auszeichnete. Die Verwendung und Kombination dieser Accessoires ermöglichte es Frauen, ihre Individualität und Persönlichkeit zu betonen und gleichzeitig die modischen Strömungen ihrer Zeit zu verkörpern.

Die gesellschaftliche Bedeutung von kurzen Haaren

Die 1920er Jahre waren ein Jahrzehnt des Umbruchs und der Veränderung, nicht nur in der Mode und Kunst, sondern auch in der Gesellschaft und in den sozialen Normen. Die Entscheidung vieler Frauen, ihre Haare kurz zu schneiden, war nicht nur eine modische, sondern auch eine tiefgreifende gesellschaftliche Erklärung. Hier betrachten wir die Bedeutung und die Auswirkungen dieser Entscheidung:

1. Rebellion gegen traditionelle Normen:

Lange Haare wurden seit Jahrhunderten als Symbol für Weiblichkeit und Anmut betrachtet. Das Abschneiden der Haare war somit ein direkter Aufstand gegen jahrhundertealte Schönheitsideale und ein Ausdruck des Wunsches nach individueller Freiheit und Autonomie.

2. Befreiung und Unabhängigkeit:

Kurze Haare waren nicht nur einfacher zu pflegen, sondern symbolisierten auch die Befreiung von traditionellen Geschlechterrollen. Frauen forderten Gleichberechtigung, das Wahlrecht und mehr berufliche Möglichkeiten. Die Frisur wurde zu einem Zeichen dieser Unabhängigkeit.

3. Ein neuer Anfang:

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs suchten viele nach Wegen, das Trauma und die Verluste zu überwinden. Der neue Haarschnitt verkörperte den Wunsch nach einem Neuanfang und der Abkehr von der Vergangenheit.

4. Einfluss der Popkultur:

Mit dem Aufstieg von Hollywood und den neuen Filmstars wurden kurze Haare schnell zum Trend. Ikonen wie Louise Brooks und Clara Bow beeinflussten mit ihren Bobs eine ganze Generation.

5. Praktikabilität:

In einer Zeit, in der viele Frauen begannen, in der Arbeitswelt Fuß zu fassen, boten kurze Haare eine praktische Alternative zu den aufwendigen Frisuren der vorherigen Jahrzehnte.

6. Feminismus und Emanzipation:

Der kurze Haarschnitt wurde auch zum Symbol der feministischen Bewegung. Er verkörperte die Ablehnung traditioneller weiblicher Rollen und den Wunsch nach Gleichheit in allen Lebensbereichen.

7. Modernität und Fortschritt:

Die 1920er Jahre waren geprägt von technologischen Fortschritten, urbanem Wachstum und einem allgemeinen Gefühl von Modernität. Kurze Haare spiegelten diesen fortschrittlichen Zeitgeist wider.

Abschließend lässt sich sagen, dass die kurzen Haare der 1920er Jahre viel mehr waren als nur eine modische Laune. Sie waren ein Spiegelbild der sozialen, kulturellen und politischen Veränderungen, die in diesem Jahrzehnt stattfanden, und bleiben ein ikonisches Symbol für die Emanzipation und den Mut der Frauen dieser Zeit.

Die 20er Jahre weltweit: Ein globaler Blick

Die 1920er Jahre waren nicht nur in Europa und den USA ein Jahrzehnt des Wandels, sondern veränderten auch die Welt in vielen anderen Regionen. Mode und Frisuren sind oft ein Spiegelbild gesellschaftlicher Veränderungen, und die 20er Jahre waren da keine Ausnahme. Lassen Sie uns einen Blick auf die Frisurentrends in verschiedenen Teilen der Welt werfen:

1. Asien:

  • China: Während der Periode der Republik China wurden Haarmode und westliche Kleidung immer beliebter, besonders in urbanen Zentren wie Shanghai. Junge Frauen begannen, ihre Haare kurz zu schneiden in einem Stil, der als „Liuhai“ bekannt ist.
  • Indien: Hier blieben traditionelle Frisuren wie lange Zöpfe beliebt, aber es gab eine Zunahme von verzierten Haaraccessoires und Hüten, beeinflusst durch den britischen Kolonialstil.

2. Afrika:

  • Die meisten afrikanischen Regionen behielten ihre traditionellen Frisuren bei, aber in Städten und urbanen Zentren, besonders in Regionen mit europäischem Einfluss, wurden westliche Frisuren immer häufiger. Das Tragen von Perücken, die aus echtem oder synthetischem Haar hergestellt wurden, wurde in einigen Gemeinschaften ebenfalls populär.

3. Lateinamerika:

  • Mexiko: In den 20er Jahren beeinflusste der mexikanische Film die Mode im ganzen Land. Während lange Haare immer noch populär waren, wurden sie oft in komplizierten Hochsteckfrisuren für besondere Anlässe getragen.
  • Argentinien: Hier beeinflusste der Tango die Mode und damit auch die Frisuren. Viele Frauen wählten kurze, gewellte Frisuren, die Bewegungsfreiheit beim Tanzen boten.

4. Ozeanien:

  • In Australien und Neuseeland wurden europäische und amerikanische Trends schnell übernommen. Der Bob und die Fingerwelle wurden auch hier zum modischen Statement.

Abschließend lässt sich sagen, dass die 1920er Jahre weltweit eine Zeit des Wandels und der Innovation waren. Obwohl der Westen zweifellos einen starken Einfluss auf die Mode hatte, entwickelten sich in vielen Ländern und Regionen einzigartige und individuelle Trends, die von der jeweiligen kulturellen und historischen Kontext beeinflusst wurden.

FAZIT

Die 20er Jahre waren ohne Zweifel eine Dekade der Stilveränderung, insbesondere in Bezug auf Haarfrisuren. Obwohl sie fast ein Jahrhundert zurückliegen, bleiben die ikonischen Looks dieser Zeit relevant, da sie Einfachheit mit Eleganz und Rebellion mit Klasse verbinden. Mit der richtigen Pflege und den richtigen Techniken können auch Sie diese wunderbaren Frisuren der 20er Jahre in der heutigen Zeit rocken.

FAQ

1. Welche Frisur war am beliebtesten in den 20er Jahren?
Der Bob-Schnitt war zweifellos eine der populärsten Frisuren der 20er Jahre.

2. Warum waren kurze Haare in den 20er Jahren so populär?
Kurze Haare wurden als Symbol für Unabhängigkeit und den Bruch mit traditionellen Geschlechterrollen gesehen.

3. Kann ich die Frisuren der 20er Jahre heute noch tragen?
Ja, viele dieser Stile sind zeitlos und werden oft für besondere Anlässe oder sogar im Alltag nachgestaltet.

4. Welche Produkte brauche ich für Fingerwellen?
Ein gutes Styling-Gel, Haarnadeln und ein Kamm sind wesentlich, um diesen Look zu kreieren.

5. Wie pflege ich mein Haar nach intensivem Styling?
Verwenden Sie ein gutes, nährendes Haaröl oder eine Maske, um Feuchtigkeit zurückzugeben und potenzielle Schäden zu minimieren.

6. Wie macht man eine 20er Jahre Frisur?
Eine 20er Jahre Frisur zeichnet sich oft durch kurze Bobs und Fingerwellen aus. Man benötigt einen Kamm, Haargel oder -schaum und eventuell Haarnadeln, um die Wellen zu fixieren.

7. Wie hat man sich in den 20er Jahren geschminkt?
Augen wurden stark betont, oft mit dunklem Eyeliner und Mascara. Lippen wurden in tiefen Rottönen gemalt, und Rouge wurde für markante Wangenknochen verwendet.

8. Wie macht man eine Wasserwelle?
Für eine Wasserwelle braucht man einen Kamm, viel Haargel und eventuell Wellenklammern. Das Haar wird in Abschnitten gelegt und mit dem Gel fixiert.

9. Welche Frisur trug man 1970?
In den 70er Jahren waren lange, oft gewellte oder gelockte Haare beliebt. Auch der „Shag“ Schnitt war in Mode.

10. Was trugen die Frauen in den 20er Jahren?
Flapper-Kleider, kurze Röcke, lange Perlenketten und oft Kopfschmuck wie Stirnbänder oder Cloche-Hüte.

11. Was ist typisch für die 20er?
Jazzmusik, Charleston Tanz, das Aufkommen des Films, Flapper-Mode, Kunstdeko-Design und Prohibition in den USA.

12. Welche Schuhe trug man in den 20er Jahren?
T-Riemchen-Pumps und Schuhe mit niedrigem Absatz waren besonders beliebt.

13. Welche Farben trug man in den 20er Jahren?
Pastellfarben waren besonders in der Frühjahr- und Sommermode gefragt, während reichere, tiefere Farben im Herbst und Winter bevorzugt wurden.

14. Welche Hosen trug man in den 20er Jahren?
Hosen waren für Frauen noch nicht alltäglich. Männer trugen oft weite Hosen, die oben geschnürt wurden.

15. Welche Schriftart 20er Jahre?
Art Deco und geometrische Schriftarten waren besonders beliebt.

16. Was hat man in den 20er Jahren gegessen?
Cocktails und Gerichte wie Lobster Thermidor, Caesar Salad und Deviled Eggs waren populär.

17. Welche Kleidung Details waren in den 20er Besonders modisch?
Fransen, Pailletten, Perlenstickerei und geometrische Muster.

18. Wie heißen 20er Jahre Kleider?
Oft als „Flapper-Kleider“ bezeichnet.

19. Was durften Frauen in den goldenen zwanziger?
Die Rechte von Frauen variierten weltweit, aber viele Länder sahen in den 20er Jahren Fortschritte bei den Frauenrechten, insbesondere beim Wahlrecht.

20. Was war typisch für die goldenen 20er?
Kulturelle Blüte, wirtschaftlicher Aufschwung, Kunst, Musik und eine generelle Lebensfreude nach dem Ersten Weltkrieg.

21. Wie sahen Männer 1920 aus?
Männer trugen oft Anzüge, Westen, Krawatten oder Fliegen und Hüte.

22. Wer war in den 20er Jahren berühmt?
Charlie Chaplin, Louise Brooks, Al Capone und F. Scott Fitzgerald, um nur einige zu nennen.

23. Wie sprach man in den 20er Jahren?
Es gab viele Slang-Ausdrücke, z. B. „Bienenknie“ oder „Katzen-Pyjamas“.

24. Was trugen Kinder in den 20er Jahren?
Jungen trugen oft kurze Hosen und Hemden, Mädchen Röcke und Blusen oder Kleider.

25. Warum spricht man von den goldenen 20er?
Wegen des kulturellen und wirtschaftlichen Aufschwungs in vielen westlichen Ländern nach dem Ende des Ersten Weltkriegs.

26. Wie nannte man Frauen in den 20er Jahren?
„Flapper“ war ein populärer Begriff für junge, modebewusste Frauen.

27. Was durften Frauen in den 20er Jahren nicht?
Viele Berufe und Positionen waren Frauen noch versperrt, und in einigen Ländern hatten Frauen immer noch kein Wahlrecht oder eingeschränkte bürgerliche Rechte.

close